Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen zum geistigen Eigentum
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(Gemäß dem geänderten Gesetz über geistiges Eigentum im Jahr 2022 und dem Dekret Nr. 17/2023/ND-CP zur Leitlinie des Gesetzes über geistiges Eigentum)
Artikel 1. Anwendungsbereiche
1.1.
Von Sperrmaßnahmen betroffene Dienste: Zu den Diensten für die Speicherung digitaler Inhalte auf Abruf/die Vermietung digitaler Inhalte auf Abruf zählen unter anderem virtuelle Serverdienste, iGuide Cloud, die Vermietung dedizierter Server und die Vermietung von Server-Colocation (DC).1.2.
Andere Dienste: Im Falle einer Aufforderung zur Verhinderung von Verletzungen des geistigen Eigentums wird iGuide den Dienst nicht aussetzen, sondern die Informationen an den Kunden und (gegebenenfalls) den ursprünglichen Lieferanten weiterleiten.Artikel 2. Verpflichtung zur Verhinderung von Verletzungen des geistigen Eigentums
2.1.
iGuide hält sich stets an die Bestimmungen des staatlichen Rechts zum geistigen Eigentum und verlangt von allen Kunden (einschließlich Käufern und Servicenutzern), dass sie die von iGuide bereitgestellten Dienste (im Folgenden „Dienste“ genannt) nicht nutzen, um Handlungen zu begehen, die gegen geistiges Eigentum verstoßen. Dementsprechend kann iGuide jederzeit oder nach eigenem Ermessen, wenn eine Mitteilung vonzuständige Landesbehörde oder Rechte DritterFalls die Nutzung des Dienstes durch den Kunden gegen geistige Eigentumsrechte verstößt/verstößt/verstößt, wird iGuide wie folgt vorgehen:A.
Innerhalb von vier Stunden, nachdem iGuide die Mitteilung von der staatlichen Behörde oder einem Dritten mit Rechten erhalten hat, sendet iGuide dem Kunden eine Mitteilung über die Sperrung/Einstellung der Bereitstellung des Dienstes (per E-Mail oder in Papierform), um die Vorschriften zu geistigen Eigentumsrechten einzuhalten. Gleichzeitig wird iGuide die Bereitstellung des Dienstes innerhalb von spätestens 72 Stunden sperren/vorübergehend einstellen.B.
Wenn die Aufforderung zur Sperrung des Dienstes von einer staatlichen Behörde kommt, wird iGuide den Dienst erst dann wiederherstellen, wenn es von dieser Behörde oder einer gleichwertigen zuständigen Stelle eine Mitteilung erhält, die die Wiederherstellung des Dienstes gestattet.C.
Falls die Aufforderung zur Sperrung des Dienstes von einem privaten Unternehmen/Dritten mit geistigen Eigentumsrechten oder verwandten Rechten stammt: Innerhalb von 72 Stunden nach Erhalt der Mitteilung von iGuide hat der Kunde das Recht, der Aufforderung zu widersprechen, indem er eine von einem befugten Vertreter des Kunden unterzeichnete und gesiegelte Kopie des Widerspruchsschreibens (oder eine andere gleichwertige Form) zusammen mit Beweisen, dass der Kunde keine geistigen Eigentumsrechte verletzt, an iGuide sendet. iGuide stellt dem Kunden den Dienst innerhalb von 4 Stunden nach Erhalt dieses Dokuments wieder zur Verfügung.D.
Das Einspruchsschreiben gilt als Garantiedokument des Kunden, dass dieser keine Bestimmungen zum geistigen Eigentum verletzt und erklärt sich außerdem damit einverstanden, iGuide und anderen verbundenen Parteien alle Verluste (sofern vorhanden) zu entschädigen, die im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Dienstes für den Kunden entstehen.f.
Wenn der Kunde nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Benachrichtigung durch iGuide antwortet (per Protestbrief oder gleichwertigem Dokument), wird die Sperrung/Aussetzung des Dienstes für maximal 30 Tage fortgesetzt. Während dieser Zeit kann der Kunde eine Verlängerung der Aussetzungsfrist beantragen, um die Beschwerde zu klären, und muss sicherstellen, dass er seiner Zahlungsverpflichtung vollständig nachkommt. Vor Ablauf der 5-tägigen Frist sendet iGuide dem Kunden ein letztes Mahnschreiben mit der Warnung, dass der Vertrag gekündigt werden könnte. Wenn der Kunde nicht antwortet oder keine anderen Anfragen stellt, hat iGuide nach Ablauf der Frist das uneingeschränkte Recht, den Vertrag gemäß den Bestimmungen für die einseitige Kündigung des Dienstes aufgrund eines Verschuldens des Kunden aufzulösen.2.2.
Der Kunde stimmt zu, dass iGuide nur ein vermittelnder Dienstanbieter und kein Inhaltsherausgeber ist und nicht verpflichtet ist, vom Kunden im Internet übertragene, gespeicherte oder veröffentlichte Inhalte zu genehmigen, zu kontrollieren, zu überprüfen, zu überwachen, zu bewerten oder zu bearbeiten. Der Kunde ist verpflichtet und vor dem Gesetz voll verantwortlich für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf seinen Tätigkeitsbereich sowie der Bestimmungen in Bezug auf die Übertragung, Speicherung und Veröffentlichung von Informationen im Internet.Artikel 3. Bereitstellung von Informationen
Um den Beschwerdeprozess zu erleichtern, wenn es sich bei dem Beschwerdeführer um einen Dritten mit geistigen Eigentumsrechten oder verwandten Rechten handelt, hat iGuide das Recht, dem Beschwerdeführer proaktiv Informationen über den Namen und die Steuernummer des Kunden bereitzustellen, ohne den Kunden hierüber im Voraus benachrichtigen zu müssen.
Artikel 4. Haftungsausschluss
GastDer Kunde stimmt zu, dass iGuide verpflichtet ist, die Bestimmungen des Gesetzes zum geistigen Eigentum einzuhalten und das Recht hat, den Dienst gemäß Artikel 2 dieser Verpflichtung zu sperren/auszusetzen. Dementsprechend ist iGuide von allen damit verbundenen Verpflichtungen befreit und nicht verpflichtet, dem Kunden während des Verfahrens entstehende Schäden zu ersetzen. Streitigkeiten und Schäden, die in diesem Zusammenhang entstehen, werden vom Kunden mit der klagenden Drittpartei durch Schlichtung oder Gerichtsverfahren beigelegt. Falls die Beschwerde unbegründet ist, hat der Kunde das Recht, von der klagenden Partei gemäß den gesetzlichen Bestimmungen eine Entschädigung zu verlangen.